Kommunikationsbooster: Wie interne Corporate Podcasts Mitarbeitende wirklich erreichen
Shownotes
In dieser Folge sprechen Eva und Lisa darüber, warum interne Podcasts zu den wirkungsvollsten Tools in der Unternehmenskommunikation zählen. Sie erklären, weshalb klassische Kanäle oft nicht mehr ausreichen und wie Audio durch Nähe, Stimme und flexible Nutzung - etwa auf dem Arbeitsweg, im Außendienst oder in hybriden Teams.
Zudem gehen Eva und Lisa darauf ein, wann ein interner Podcast wirklich Sinn macht, welche Reichweiten und Durchhörquoten realistisch sind und warum Unternehmen bereits ab rund 100 Mitarbeitenden starke Effekte sehen. Ihr Fazit: Interne Podcasts stärken die persönliche Kommunikation im Unternehmen, schaffen Vertrauen und wirken als echter Kommunikationsbooster.
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Transkript anzeigen
00:00:10: Herzlich willkommen zum Reported Podcast.
00:00:12: Mein Name ist Eva, ich bin die Geschäftsführerin von Reported.
00:00:15: Und ich bin Lisa,
00:00:17: Podcast Managerin bei Reported und schon seit vier Jahren Teil des Teams.
00:00:22: Das stimmt, das ist richtig lang, wenn ich so darüber nachdenke.
00:00:25: Fast so lang beschäftigen wir uns auch schon mit der internen Kommunikation, mit Podcasts.
00:00:30: Und das ist generell ein super spannendes Thema, das bei ganz vielen unserer Kunden und auch Interessierten total aufschlägt.
00:00:37: Und deswegen machen wir heute eine ganze Folge, geballt mit Wissen zu interner Kommunikation, beziehungsweise besser gesagt Corporate Podcasts.
00:00:45: in interner Kommunikation.
00:00:47: Richtig cool, wir haben ja heute auch unser Webinar dazu gehabt, wo wir auch super spannende Inputs dazu geben haben.
00:00:54: und ja, freuen wir jetzt schon auf die Folge, die wir gemeinsam machen.
00:00:58: Stichwort interne Kommunikation.
00:01:00: Viele Studien zeigen ja gerade, dass interne Kommunikation einfach immer wichtiger wird und generell super wichtig ist bei den Mitarbeitenden, die wollen einfach im Unternehmen integriert werden.
00:01:12: Und wie wird denn die interne Kommunikation von Mitarbeitenden wahrgenommen, wenn sie einfach kaum persönlich oder nur über E-Mails oder PDFs gelebt wird, Eva?
00:01:21: Das haben wir eben auch heute im Webinar besprochen, dass gerade, wie wir eben gestartet haben, so circa vor drei, vier Jahren, dass wir bei den ersten Kunden auch wirklich Podcasts in der internen Kommunikation angeboten haben, haben wir uns ja sehr stark damit beschäftigt, ist überhaupt interne Kommunikation was für Menschen heutzutage noch wichtig ist.
00:01:39: Und wir haben gesehen, dass Gerade eben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sie schon auch mit ihrem Arbeitgeber identifizieren können, dass das sehr wohl wichtig ist, also interne Kommunikation offen zu leben, eigentlich schon ein extrem wichtiger Faktor, ob ich mich dann auch wirklich mit meinem Arbeitgeber identifizieren kann oder nicht.
00:01:58: Aber du hast das vorher schon ganz richtig angesprochen, so wie es halt bisher genutzt worden ist, über irgendwelche PDFs oder Newsletter, die halt sehr wenig personalisiert waren und sehr generisch, hat es halt einfach nicht mehr so gut funktioniert.
00:02:11: Es ist oft der Informationsflut, man fühlt sich eben nicht mehr wirklich abgeholt oder angesprochen.
00:02:16: und genau das Gegensätzliche sind eigentlich Podcasts in der internen Kommunikation, weil da halt einfach Stimme ganz anders wirken kann.
00:02:24: Aber apropos Wirkung, vielleicht magst du da einfach kurz ein bisschen erzählen, wie können denn interne Podcasts wirken?
00:02:32: Ja, also interne Podcasts wirken einfach, wie du sagst, extrem nahe.
00:02:37: Also generell sind Podcasts, wie wir immer so sagen, ein sehr intimes Medium.
00:02:40: Generell die Stimme ist es ein Team, es ist sehr nahbar, weil man es im Ohr quasi hat.
00:02:45: Und nur dazu ist einfach ein mega Tool Kommunikationsinstrument, weil man es einfach nebenbei und flexibel jederzeit anhören kann.
00:02:55: Das heißt, man kann es nebenbei hören.
00:02:57: Man kann es am Arbeitsweg hören.
00:02:59: Ich glaube, das machen auch sehr viele.
00:03:00: Man kann es in den Pausen hören.
00:03:01: Man kann es aber auch quasi in der Freizeit, wenn man möchte, sich anhören und eben nebenbei, also man kann es einfach passiv konsumieren und eben nebenbei auch nur andere Tätigkeiten noch gehen.
00:03:13: Und man kann außerdem auch sehr gut Hybrideteams damit erreichen oder auch Mitarbeiter, die eben sehr viel im Außendienst unterwegs sind.
00:03:24: Die können es während der Autofahrt quasi dann anhören, was natürlich mega ist, weil ich würde mal so sagen, das kann man mit sonst keinem anderen Video so gut wie mit Podcasts.
00:03:33: Und was auch super spannend ist, ist es vor allem auch für internationale Teams.
00:03:38: Stichwort, da werden wir dann vielleicht ein bisschen drauf eingehen.
00:03:41: KI-gestützte Sprachsynthese, man kann Podcasts in verschiedensten Sprachen sehr leicht synthetizieren, also die Sprache synthetizieren, damit es eben auch in verschiedenen Sprachen erhältlich ist und dann auch mehrere Personen erreicht und internationale Teams quasi erreicht werden.
00:03:59: Genau.
00:04:00: Und jetzt stellen Sie sich ja zu Recht ganz viele Menschen da draußen die Frage.
00:04:05: Naja, internen Podcast, wir haben jetzt so oft dieses Bassboard gesagt, was ist denn jetzt konkreter Unterschied zwischen einem internen Podcast, internen Corporate Podcast und einem externen Corporate Podcast?
00:04:17: Und bevor ich jetzt auf die Unterschiede eingehe, vielleicht noch ein paar Gemeinsamkeiten, dass was wir betrachten oder sehen, gerade bei Kundenprojekten von uns, zum Beispiel bei der Länge, ändert sich nicht so viel.
00:04:27: Also so diese bis dreißig Minuten, so durchschnittliche Podcastfolge in etwa dauern darf oder sollte.
00:04:34: Das sehen wir eigentlich auch bei internen Podcasts, dass das total gut funktioniert.
00:04:38: Es sind natürlich auch so Shortcast-Episoden, manchmal ganz attraktiv.
00:04:42: Das sind dann so fünf bis zehn Minuten, die gefolgen.
00:04:45: Auch da sehen wir bei manchen Kunden, dass das gerade in der internen Kommunikation sogar ganz gut ankommt, weil es eben so Wissens, Happen, so Snackable Content ist.
00:04:54: Aber so zwanzig bis dreißig Minuten, das kennen wir grundsätzlich auch aus der externen Kommunikation.
00:04:58: sehr ähnlich auch Durcherquoten.
00:05:01: Also wir sagen ganz oft Benchmark, also wirklich außergewöhnlich gute Wert, da, wo wir uns hinorientieren wollen, sonst so siebzig bis achtzig Prozent Durcherquoten.
00:05:09: Und auch diese Durcherquoten kennen wir wiederum bei der internen Kommunikation eigentlich sehr gut beobachten.
00:05:15: Jetzt ist natürlich die Frage, was ist der Unterschied?
00:05:19: Oder
00:05:19: gibt's eine Gemeinsamkeit?
00:05:20: Ja,
00:05:22: der stimmt.
00:05:23: Also ich würde sagen, der Der Karrierenste Unterschied ist wahrscheinlich... dort, wo ich zugreife auf dem Podcast.
00:05:31: Die meisten internen Podcasts sind ja deswegen intern, weil sie eben ein internes Zielpublikum nur erreichen sollen.
00:05:38: Das heißt auch öffentlich nicht unbedingt aufrufbar sein sollen, weil vielleicht interners besprochen werden, weil vielleicht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich zwar ihren Kolleginnen und Kollegen offenbaren wollen und halt Dinge aus ihrem Arbeitsalltag erzählen wollen, aber das vielleicht jetzt nicht für die Öffentlichkeit gedacht ist.
00:05:56: Deswegen gibt es sogenannte geschützte Formate.
00:06:00: wo wir mit geschützten Hosting arbeiten, wo man dann wirklich auch nur durch ein Passwort zu diesem Podcast Zugang bekommt.
00:06:07: Alternative ist zum Beispiel, dass man es im Internet publiziert mit einem Player, funktioniert auch sehr gut.
00:06:13: Aber für Unternehmen haben dann zum Beispiel K-Internet oder sagen, boah, bei uns ist es vielleicht ein bisschen schwieriger, weil wir recht viel Blue-Color-Workers haben.
00:06:22: Da kann man zum Beispiel auch einmal mit einem QR-Quote arbeiten und dem Podcast dann nicht unbedingt verschlüsseln, sondern... Der ist dann, sagen wir mal, zwar auffindbar, aber nicht auf Spotify auffindbar.
00:06:34: Das funktioniert vor allem bei Inhalten, wo jetzt die Zielgruppe zwar intern ist, aber eben keine Internas internas ausgequatscht werden.
00:06:42: Genau, und es gibt ja das Mischformat, wie wir immer so sagen.
00:06:45: Das heißt, dass man quasi den Podcasts trotzdem an die Mitarbeiterinnen richtet.
00:06:52: Aber... trotzdem veröffentlicht, weil es einfach beispielsweise für Employee Branding, dass man einfach zukünftige neue Mitarbeiter damit erreicht und die einfach schon so ein bisschen Einblick in die Unternehmenskultur der Wertegrennen.
00:07:05: Und das passt dann eigentlich erst auch ganz gut zu den verschiedenen Formaten bzw.
00:07:09: Einsatzmöglichkeiten, die es so gibt bei internen Podcasts.
00:07:13: Also wir haben da quasi zum einen ja generelle News oder Updates aus den Unternehmen, wo man einfach vielleicht auch zwei wöchentlich, monatlich, kurz, fünf bis zehn Minuten die neusten Updates aus dem Unternehmen gibt.
00:07:28: Wie war die Weihnachtsfeier?
00:07:29: Welche neuen Mitarbeiter sind dazu gekommen?
00:07:31: Und so weiter.
00:07:32: Das passt aber auch dann gut zur CEO oder Leadership-Kommunikation.
00:07:36: Das heißt, dann ist dann quasi wer aus dieser Führungsebene kurz eben fünf bis zehn Minuten auch oder auch länger über ein gewisses Thema spricht, was man sonst vielleicht als Mitarbeiter nicht so oft bekommt oder die Chance hat, dass man quasi den CEO sprechen hört.
00:07:53: Dann onboarding.
00:07:55: Das heißt, es gibt ja die Möglichkeit, dass man sagt, okay, man hat diesen Onboarding-Prozess und produziert dann eine Staffel und bildet so sozusagen den Onboarding-Prozess ab und muss dann nicht mehr diese zwanzig Seiten PDF, wie viele, glaube ich, kennen durchlesen, sondern sie einfach kurz diesen Onboarding-Prozess anhören.
00:08:15: Und ja, das kann man immer wieder verwenden, was natürlich super ist.
00:08:18: Und wir kennen uns auch von Kunden, die das dann oft einmal schon mit Dienstvertragsabschluss zum Beispiel eben auch ihren, genau ihren zukünftigen Kolleginnen mitgeben.
00:08:27: Ich finde, das ist ja einfach auch so eine coole Art.
00:08:29: Also das taugt man also interne Podcast.
00:08:32: Du warst das, den brauchst du nicht sagen, aber wie sagst du?
00:08:34: Ich glaube,
00:08:36: du sprichst für uns beide, ja.
00:08:37: Im
00:08:37: Podcast einfach, dass auch die Hörerinnen und Hörer von dem Podcast wissen.
00:08:41: Ich finde jedes Mal wieder einfach, dass das so cool ist, Format ist so eine coole Möglichkeit.
00:08:46: Ja, und ich finde, man kommt da so oft auf verschiedene Einsatzmöglichkeiten drauf.
00:08:50: Also gefühlt nach jedem Erstgespräch, dann geht man, boah ja, so kann man es einsetzen und das wäre cool.
00:08:55: Oder letztens haben wir ja ein Erstgespräch gehabt, da ist er darum gegangen, dass sehr viele ältere Mitarbeiter jetzt in ihren wohlverdienten Ruhestand gehen und sehr viele Neukommen und die ja quasi so das bisschen, das Wissen von den älteren Mitarbeitern.
00:09:10: brauchen und das könnte man ja mit einem Podcast sozusagen abbilden, dass diese Personen sie dann im Podcast anhaben.
00:09:17: Genau und dass die sozusagen die jetzt dann in ihren wohlverdienten Ruhestand gehen, da einfach noch ein bisschen Wissen einsprechen für die Zukunft.
00:09:25: Voll cool,
00:09:26: finde ich mega cool.
00:09:27: Total, total.
00:09:29: Die Mitarbeiter schätzen einfach diese persönliche Ansprache.
00:09:32: dass es so ein bisschen die Gemeinsamkeit von all den Formaten, die du gerade aufgezählt hast, weiß, einfach auch, um ein Vertrauensmedium geht.
00:09:39: Also Stimme schafft immer ein bisschen Vertrauen oder ein bisschen mehr Vertrauen, als es vielleicht jemals eine PDF oder eine Mail schaffen könnte.
00:09:47: Also ganz ehrlich zu dir gesprochen, wir ... beschäftigen uns ja sehr viel damit und ich sage ja auch in meinem Team, überlegt sich einmal, wie ihr das gerne konsumieren wollen würdet.
00:09:58: Und ich denke mal immer, wer in einem großen Corporate und ich kriege da quasi so ein Newsletter hingeknallt, wo einfach nur so paar Zeilen sind, wo zwar vielleicht offiziell das CEO unterschreibt, aber immer nicht sicher bin, hat das jetzt das Marketing Team geschrieben, hat das die PR geschrieben, hat das die persönliche Assistentin geschrieben oder das wirklich selber geschrieben.
00:10:16: Und bei der Stimme, da habe ich keine andere Möglichkeit.
00:10:19: Das muss ich selber einsprechen.
00:10:21: Das ist diese Nähe, die Stimme oder sie selber einsprechen, damit man auch gendern bei den Chef-E-Titen.
00:10:27: Da ist einfach die Stimme schafft Vertrauen.
00:10:31: Und das ist, sagen wir mal, eine große Gemeinsamkeit zwischen externen und internen Formaten.
00:10:38: Und nochmal bei den internen Podcasts eigentlich unter all den Formaten, die du auch gerade aufgezählt hast.
00:10:44: Wir bekommen ja immer wieder die Frage, wann macht denn jetzt so ein interner Podcast, auch rein interner Podcast überhaupt Sinn?
00:10:52: Genau.
00:10:53: Das kann man natürlich so wahrscheinlich nicht beantworten.
00:10:55: Das weißt du natürlich auch selber.
00:10:57: Aber sage mal, um so drei Keyfaktoren zu nennen, das erste ist... Regelmäßigkeit.
00:11:04: Also ich muss schon das Commitment haben, regelmäßig an Podcast zu machen.
00:11:08: Wenn ich jetzt sage mal, haben wir im Jänner, dann kommt irgendwann was im April, dann kommt im Juni noch mehr was und dann im Dezember und dann vielleicht dann nur in unterschiedlichen Tagen, dann ist das kein regelmäßiges Format und dann wären sie auch so wie im anderen.
00:11:22: In anderen Podcast-Bereichen werden Sie auch da die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nie daran gewonnen, sondern wir sagen eigentlich monatliche Rhythmus oder auch alle zwei Wochen, das macht Sinn.
00:11:33: Und dann ist es auch Format, an den Sie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewöhnen können.
00:11:38: Ja, und wir sehen auch bei viele unserer Kundinnen und Kunden, dass tatsächlich bis zu achtzig Prozent der Mitarbeitenden den Podcast auch anhören und sich einfach viele In der Früh freuen, wenn sie sich ein cool, ein neuer Podcast-Ebisodes online gingen und das sozusagen ihr quasi Morgenstart in den Arbeitsalltag-Ritual ist, dass sie sich dann diese Folge anhören.
00:12:01: Und ja, wir sagen in der Regel meistens das so ab.
00:12:04: circa hundert bis hundertfünfzig Mitarbeiter, die ein interner Podcast eigentlich schon Sinn macht.
00:12:11: Ja.
00:12:11: Und vor allem, wenn es eben viele Mitarbeiter sind, so wie ich es ja vorher schon gesagt habe, die eben
00:12:15: remote arbeiten.
00:12:16: Genau, Hybrid-Teams und solche Sachen.
00:12:18: Genau.
00:12:18: Also gerade, wenn irgendwelche solche Besonderheiten sind, das ist eigentlich, sagen wir dann, Grund Nummer drei oder wo wir sagen, okay, das ist so ein bisschen, wo kann man sie orientieren, wenn es für im Außendienst sind, wenn es Sprachbarrieren gibt oder eben vielleicht eben wirklich solche hybriden Teams sind.
00:12:34: dann sehen wir da großes Potenzial für einen internen Podcast.
00:12:38: Auf jeden Fall.
00:12:39: Was wären jetzt so deine Key-Takeaways, die du unseren Hörern und Hörern aus der Folge nochmal für Corporate Podcast in der internen Kommunikation mitgeben wirst?
00:12:48: Also mein erstes Key-Takeaway ist auf jeden Fall, dass interne Kommunikation super wichtig ist und dass es auch sehr wichtig ist, dass die persönlich gelebt wird.
00:13:00: man so einfach sehr viele Mitarbeitenden erreichen kann, dass es so viele coole Einsatzmöglichkeiten gibt, wie man interne Podcasts einsetzen kann und wie immer wieder auf neue Formate eigentlich drauf kommen und dass interne Podcasts einfach ein Kommunikationsbooster sind für das Unternehmen.
00:13:22: Total.
00:13:23: Hey, das war ein super Rap-Up, auch von unserem heutigen Tag, wo wir heute auch unser Webinar zu internen Podcasts gemacht haben.
00:13:32: Ich bedanke mich jetzt einfach auch nochmal kurz bei euch, liebe Hörerinnen und Hörer.
00:13:36: Ich hoffe, es war spannend für euch, ihr habt zu uns Mitnehmern kennen.
00:13:39: Wenn ihr Fragen zum Thema interne Podcasts habt oder vielleicht Server sogar mit einem internen Podcasts, wenn ihr sie starten wollt, dann Schreibt's einfach an officeatweepotted.com.
00:13:49: oder eine Frage direkt an Lisa und mich.
00:13:52: Und damit danke und bis zum nächsten Mal.
00:13:55: Danke fürs Zuhören, bis zum nächsten
00:14:12: Mal.
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